In den Astronews lesen Sie, was es gerade aus der Welt der Astrologie zu berichten gibt. Aktuelle Horoskope, neue Erkenntnisse und besondere Himmelserscheinungen werden hier beschrieben.
Die Sternbilder haben sich im Lauf der Jahrhunderte verschoben. Sie sind aber ursprünglich nach Abschnitten des Jahres benannt worden. Deswegen richtet sich der astrologische Tierkreis nicht nach den Sternen, sondern nach dem Jahreslauf.
Wie es kein Fische-Zeitalter des Friedens gegeben hat, wird es leider auch ein Wassermannzeitalter geben. Nehmen wir hingegen
den Galaktischen Knoten als Anzeiger für Zeitalter, sind wir jetzt vom Schützen in den Steinbock gewandert, in eine Epoche der Verantwortung.
Von allen astrologischen Methoden ist der Sieben-Jahres-Rhythmus die beste und einfachste Möglichkeit, wichtige Stationen des Lebens im Horoskop abzulesen. Richtig angewandt lässt er das Horoskop deutlich werden wie einen Film.
Genau genommen ist das Christentum aus der Astrologie hervorgegangen. Beide gehören in Wirklichkeit zusammen. So können wir durch die Astrologie den höheren Sinn, unsere wahre Bestimmung und schließlich auch den Weg zu Gott zu finden.
Sinn einer astrologischen Beratung ist es, bewusst zu machen, welche Themen in uns wirken. Indem wir sie liebevoll annehmen, können wir schließlich unsere Konstellationen so gestalten, dass sie erscheinen wie bestellt.
Die Astrologie zeigt Tendenzen, Wahrscheinlichkeiten, Bildhaftes. Sie dient vor allem der Sinnfindung. Manchmal sind die Konstellationen aber sehr eindeutig. Dann ist es auch möglich, Vorhersagen zu wagen. Im Lauf der Zeit ist so eine ganze Sammlung eingetroffener Prognosen entstanden.
Immer wieder spukt es als angebliche Neuigkeit durch die Medien: Astronomen wollen entdeckt haben, dass es ein 13. Sternzeichen gebe. Eine Falschmeldung, die lediglich dazu dient, Stimmung zu machen, und das im Namen der Wissenschaft.
Wolfgang Pauli, C. G. Jung, William Herschel, Schiller, Goethe, Plato oder Aristoteles: Viele namhafte große Geister haben sich bislang ernsthaft mit Astrologie befasst. Aus gutem Grund, denn sie haben dabei hilfreiche Erkenntnisse gewonnen.
Immer wieder zeigt sich, dass die Gegner der Astrologie vor allem den Ressentiments der Gruppe vertrauen, der sie angehören. Deswegen befassen sie sich gar nicht erst mit Astrologie, aber glänzen mit Vorurteilen, die leicht zu widerlegen sind:
Bemerkenswert ist, dass bereits Anfang des 20. Jahrhunderts durch die moderne Physik erkannt wurde, dass es tatsächlich Beziehungen und Gesetzmäßigkeiten zwischen scheinbar unabhängig voneinander existierenden Dingen gibt.
Viele Wörter stammen aus der Astrologie. Eine „monatliche Marktanalyse“ zum Beispiel enthält gleich zwei astrologische Bausteine, etymologisch gesehen. Dient sie der Orientierung, kommt ein weiterer Begriff aus der Astrologie hinzu.