Die aktuelle Zeitqualität


Einsatz ist besser mit Besinnungspausen


Aktuelle Konstellationen

Im Januar fallen immer wieder Konstellationen von Mars mit Pluto, Sonne und Merkur auf, die uns herausfordern können. Weil Mars dabei ab dem 6. Januar rückwärts in den Krebs läuft, kommt manches eher indirekt zum Ausdruck, aber emotional. Fürsorglicher Einsatz kann helfen.

Gleichzeitig bremsen etwas alte und schwere Einflüsse aus den Fischen unser Vorwärtskommen. Vieles lässt sich daher nicht sofort klären, auch nicht mit Eifer und Überzeugungsarbeit. Wir können also nichts erzwingen, was aber dennoch von manchen versucht wird. Außerdem zeigt sich einiges im Januar chaotisch und nicht immer nur gesund. Nicht auf alles zu reagieren und erst einmal zur Besinnung zu kommen, ist hier oft heilsam.

Ab dem 6. Januar wandert der rückläufige Mars dann aus dem Löwen in den Krebs. War die Energie bis dahin noch zuversichtlich, laut und direkt, richtet sie sich nun mehr nach Innen, wo es auch um das Zuhause oder um familiäre Themen gehen kann. Fürsorglicher Einsatz ist hier gefragt, doch wir sollten ebenso auf uns selbst achten. Und darauf, dass wir vor lauter Liebe nicht in die Rolle der beleidigten Leberwurst geraten. Für kriegerische Handlungen kann diese Mars-Stellung hingegen bedeuten, dass der Aggressor sich mehr in Richtung Heimat zurückziehen wird.

Im Januar fällt außerdem eine Konstellation der Planeten untereinander auf, die in Fachkreisen als "Wiege" bezeichnet wird. Auf der einen Seite der Wiege steht Mars im Krebs etwas emotional geladen und je nach Laune einsatzbereit. Auf der anderen Seite finden wir hingegen Pluto, Sonne und Merkur in kühlen Winterzeichen. Sie zeigen, dass es sinnvoll ist, den Überblick zu behalten und an die wichtigen Dinge zu denken. Mitten in dieser Wiege befindet sich Chiron im Widder, etwas lauter und mit irgendwelchen Symptomen. Die werden durch hilfreiche Konstellationen aus den Fischen zu Mars am besten mit Ruhe und Geduld geheilt.

Ab dem 22. Januar steht die Sonne im Wassermann dann förderlich zu Jupiter. Alte Knoten, mit denen wir vorher vielleicht noch zu kämpfen hatten, lösen sich nun sinnvoll auf. Neues entwickelt sich. Dabei können wir viel lernen. Eine hellere Zeit beginnt. 

Das Jahr der Schlange

Außerdem startet ab Ende Januar das Jahr der Schlange, mit dem zweiten Neumond nach Wintersonnwende, diesmal am 29. Januar 2025.

Die Schlange steht für Weisheit und Intelligenz. Alle 12 Jahre herrscht sie für ein Jahr. Menschen, die dann auf die Welt kommen, machen sich über viele Dinge Gedanken, besonders über die Absichten ihrer Mitmenschen. Sie sind etwas misstrauisch und haben daher eine starke Beobachtungsgabe. Hier fühlen sie sich oft sicherer mit ein wenig Distanz. Sie handeln häufig lieber indirekt, aus dem Stillen, schlau und mit Gespür, gelegentlich spionierend oder hinterlistig. Die meisten haben jedoch ein ausgeprägtes Feingefühl, heilende Fähigkeiten und die richtige Intuition. 

Das Jahr der Schlange kann Entwicklungen wie aus dem Nichts begünstigen. Der Fall der Berliner Mauer war zum Beispiel in solch einem Jahr.


Welche Konstellationen für Sie selbst bestehen, was in den kommenden Monaten für Sie wichtig wird, und worauf Sie achten dürfen: Das erfahren Sie in der persönlichen Beratung mit Christine Keidel-Joura.