Am 20. März 2026 startet mit der Tagundnachtgleiche der Frühling - und mit ihm das ursprüngliche Neujahr. Denn bis heute wird in vielen Kulturen der Beginn des Jahres gar nicht im Januar, sondern mit dem Frühling gefeiert. Er wird als Geburt des Lebens verstanden, als Sieg der Sonne über Kälte und Dunkelheit. Schließlich sind genau ab diesem Moment die Tage wieder länger als die Nächte. Es ist, als würde ein großer Lichtschalter umgelegt für die Welt.
Auch in der Astrologie beginnt mit der Tagundnachtgleiche das neue Jahr. Gleichzeitig startet nun das Zeichen Widder, das erste im ganzen Tierkreis. Deswegen gilt der 20. März quasi als Geburtstag oder besonderer Jahrestag der Astrologie. Das Zeichen Widder wird dabei nach alter Tradition dem Planeten Mars zugeordnet, Namensgeber für unseren März.
Zum internationalen Tag der Astrologie treffen wir uns in der Astrologie-Schule Bremen am 20. März 2026
Wir beginnen um 15.45 Uhr mit dem Blick auf das neue astrologische Jahr und dessen besondere Themen. Es beginnt genau in diesem Moment, so dass wir seine Atmosphäre vielleicht spüren können. In den kommenden zwei Stunden erfahren wir dann mehr über die Konstellationen, die sich nun weltweit mit de Frühling durchsetzen werden, über neue Wege, alte Lasten und erfrischende Lichtblicke.
Um 19.00 Uhr beginnt dann der öffentliche Teil des Tages mit den Themen: Was ist Astrologie wirklich? Welche Grenzen hat sie? Welche Möglichkeiten bietet sie? Wie können wir gute Astrologie sichtbarer machen? Wie gehen wir sinnvoll mit ihr um? Umgang mit Wahrheit, neue Leitbilder sowie Themen, die angepackt werden müssen: Wir alle können dies nun mitgestalten - auch im Einsatz für die Astrologie.
INFO
Das neue astrologische Jahr
Beginn: Fr. 20.3.2026, 15.45
Zeit: 15.45-17.45 Uhr
Teilnahmegebühr: 30 Euro
Tag der offenen Tür
Beginn: Fr. 20.3.2026, 15.45
Zeit: 15.45-17.45 Uhr
Teilnahmegebühr: Keine
Warum Aufklärung dringend notwendig ist
Zur Astrologie gibt es leider noch viele schräge Klischees und Vorurteile. Wobei die Wissenschaft sich ja weigert, das Thema überhaupt zu erforschen, begründet mit dem Zirkelschluss, man wisse ja, wie unwissenschaftlich "sowas" sei. Darauf folgen dann Argumente, die vor allem eines belegen: Wer im offiziellen Namen der Wissenschaft über Astrologie "aufklärt", hat es noch nicht einmal geschafft, vernünftig zu recherchieren, verwechselt munter Sternbilder und Tierkreiszeichen und begeht weitere Fauxpas im Dunning-Kruger-Rausch, dass einem nur noch die Kinnlade runterfällt, wenn man astrologisches Grundwissen hat. Demgegenüber bedient Astro-Klimbimba auf Social Media und ähnlichen Kanälen alle negativen Klischees und Gemeinplätze zum Thema, das wollen die Leute ja so haben und läuft. Sie alle leisten der Astrologie leider nur Bärendienste.
Entgegen weit verbreiteter Ansicht haben sich jedoch viele große Denker bereits mit ernsthafter Astrologie befasst und daraus wertvolle Erkenntnisse gewonnen. Auch im Alltag zeigt es sich ähnlich: Zu mir in die Beratung kommen überwiegend studierte Leute, Lehrer, Piloten, Ärzte, Anwältinnen, Psychologinnen und sogar Naturwissenschaftler - eben wirklich wissenschaftlich denkende Menschen, denen die astrologische Beratung hilft, etwas zu erkennen.
In einer guten astrologischen Beratung geht es außerdem nicht darum, die Zukunft gesagt zu bekommen, sondern vielmehr, sich selbst zu reflektieren und dadurch sinnvolle Entwicklungen zu gestalten. Das Horoskop zeigt dann eher wie ein Mandala, an welcher Stelle wir stehen in einem höheren Gefüge aber auch, welche Aufgaben und welche Talente wir mitbekommen haben. Was wir daraus gestalten, müssen wir dennoch selbst entscheiden. Ein verantwortungsvoll erstelltes Horoskop hilft uns hier auf jeden Fall, vieles besser zu verstehen. Es kann außerdem dazu beitragen, die eigene Mitte in einem höheren Sinn zu finden.