Bewusster Zugang zur Intuition

Am 7. September ist Vollmond, der diesmal mit einer totalen Mondfinsternis einhergeht. Wir können sie in Deutschland beobachten, wenn wir nach Osten schauen von ungefähr 20 - 22.00 Uhr, vorausgesetzt das Wetter spielt mit.
Weil eine derartige Konstellation in Mitteleuropa nicht so häufig vorkommt, ist sie natürlich von Bedeutung, insbesondere in der Astrologie. Sie wirkt dabei für ungefähr ein Jahr, am stärksten jedoch im September 2025.
Wahrnehmen und aussteuern
Insgesamt bedeutet diese Mondfinsternis, dass es nun an der Zeit ist, ein gesundes Gespür für die Dinge zu entwickeln. Mit wichtigen Positionen in den Fischen zeigt das Horoskop dazu, dass wir in den kommenden Monaten empfänglicher sind für viele Eindrücke. Hier ist es nicht immer einfach, eine klare Linie zu finden, jedenfalls nicht auf die Schnelle. Zudem können wir empfindlicher werden gegenüber Wirkstoffen, mit denen wir nun vorsichtig umgehen sollten. Auf der weltlichen Ebene dürften hingegen Überschwemmungen begünstigt werden - aber auch Überflutungen mit Illusionen und gefühlten Fakten.
Anstatt sofort auf jeden Eindruck zu reagieren, sind wir daher aufgefordert, erst einmal zu klären, was wirklich Sache ist. Für alle Menschen ist es dabei empfehlenswert, das große Ganze im Auge
zu behalten, das gute Miteinander auf der Welt. Ebenso hilfreich ist es, wenn wir wahrnehmen können, was für die Gesundheit vernünftig ist - und uns entsprechend aussteuern.
Intuition nutzen um den 7.9.2025
Die Fische stehen in der Astrologie für träumerische Intuition, der Vollmond hingegen für eine gewisse Unruhe und nachweislich oberflächlicheren Nachtschlaf. Gerade der ist aber für die Traumphasen zuständig - und so können wir diesen besonderen Vollmond wie ein Fenster nutzen, um sinnvolle Bilder und Botschaften aus unseren Träumen zu empfangen.
In der Jahreszeit der Jungfrau haben wir zudem sehr gute Chancen, die Botschaften aus unseren Träumen vernünftig auszuwerten. Wichtig ist dabei, dass wir uns etwas Zeit geben für gelegentliche Besinnungspausen. Und wenn wir erkennen können, was wirklich gut ist, weil es sich fügt und passt und allen hilft.
© Christine Keidel-Joura
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